August 4, 2025

Der ultimative Leitfaden für LinkedIn Automation

Was ist LinkedIn-Automatisierung?

Kurze Geschichtsstunde

Die LinkedIn-Automatisierung hat sich von einer umstrittenen Taktik zu einem strategischen Werkzeug entwickelt, das für das moderne Unternehmenswachstum unerlässlich ist. Ursprünglich inspiriert von frühen Marketing-Automatisierungsplattformen wie HubSpot und Marketo in den 2000er Jahren, gewann die LinkedIn-Automatisierung nach der Einführung von LinkedIn Sales Navigator im Jahr 2014 an Dynamik. Frühe browserbasierte Tools wie Dux-Soup und Linked Helper ermöglichten eine massenhafte Kontaktaufnahme, wurden aber von LinkedIn aufgrund aggressiver Taktiken und Bedenken wegen Datenausspähung zurückgewiesen.

Dieses harte Durchgreifen führte zu einer neuen Generation von Cloud-basierten Lösungen wie Zopto, Expandi und MeetAlfred, die die Einhaltung von Vorschriften und die zufällige Ansprache in den Vordergrund stellten und die Erkennung durch LinkedIn vermieden. Mit zunehmender Sättigung des Posteingangs und immer anspruchsvolleren Interessenten entwickelten sich die Automatisierungstools weiter und verlagerten den Schwerpunkt auf Relevanz, Personalisierung und sorgfältige Zielgruppenansprache statt auf schiere Masse.

Effektive LinkedIn-Automatisierung bedeutet heute eine durchdachte Skalierung der Reichweite, ohne den menschlichen Touch und den strategischen Einsatz von KI zu verlieren.

Dieser Artikel wird aufschlüsseln, was LinkedIn-Automatisierung wirklich ist, wie sie heute funktioniert und was es braucht, um sie effektiv zu nutzen.

Verschiedene Arten von Automatisierungswerkzeugen

Bei der Wahl des richtigen LinkedIn-Automatisierungstools geht es nicht nur um Funktionen, sondern auch um Sicherheit, Umfang und darum, wie ernst Sie Ihre Kontaktaufnahme nehmen. Hier sind die vier Hauptkategorien, auf die Sie stoßen werden:

  • Browser-Erweiterungen
    • Tools wie Dux-Soup und Linked Helper v1 werden in Ihrem Browser ausgeführt und ahmen menschliche Handlungen nach. Sie sind billig und einfach - aber riskant. LinkedIn kann leicht wiederholtes Verhalten erkennen, und diese Tools laufen nur, wenn Ihr Browser geöffnet ist. Heute werden sie meist von Einzelpersonen verwendet, die kleine Experimente mit geringem Umfang durchführen.
  • Cloud-basierte Plattformen
    • Der aktuelle Standard. Tools wie Alsona, Expandi und Salesflow werden auf sicheren Servern ausgeführt, unterstützen mehrstufige Workflows und lassen sich in Ihr CRM integrieren. Sie sind für LinkedIn schwerer aufzuspüren, laufen rund um die Uhr und sind teamübergreifend skalierbar. Die meisten bieten Sicherheitsfunktionen wie Aufwärmflüsse und die Drosselung von Nachrichten.
  • Desktop-Anwendungen
    • Diese werden auf Ihrem lokalen Rechner installiert und außerhalb des Browsers ausgeführt (z. B. Linked Helper v2). Sie sind ein Fortschritt gegenüber den Erweiterungen, was die Sicherheit angeht, aber immer noch begrenzt, wenn es um Teamfunktionen, Integrationen und Multichannel-Outreach geht. Außerdem muss Ihr Computer ständig eingeschaltet sein. 
  • API- und RPA-Umgehungen
    • Power-User und Entwicklerteams verwenden häufig Tools wie Make oder Zapier , um benutzerdefinierte Workflows zu erstellen. Diese bieten volle Kontrolle, erfordern aber technische Kenntnisse - und eine falsche Einrichtung kann leicht dazu führen, dass Ihr Konto markiert oder eingeschränkt wird. Einige Cloud-basierte Plattformen bieten auch APIs. 

Was ist der Unterschied zwischen AI und Automatisierung?

Die Automatisierung folgt einer Reihe von Regeln.
"Wenn X passiert, mache Y." Das ist das Rückgrat der meisten LinkedIn Outreach-Tools - das Versenden von Kontaktanfragen, Follow-ups und E-Mails nach einem bestimmten Zeitplan. Das ist effizient, wiederholbar und linear, aber nicht anpassungsfähig.

Die KI hingegen trifft Entscheidungen auf der Grundlage des Kontexts. Sie kann verschiedene Nachrichten für verschiedene Rollen schreiben, den Ton einer Antwort erkennen oder das Timing auf der Grundlage von Interaktionsmustern anpassen. KI sorgt für Flexibilität und Nuancen, wo Automatisierung starr ist.

Zusammen sind sie mächtig. Automatisierung sorgt für Skalierung. KI sorgt für Intelligenz.
Moderne Plattformen vereinen beides: Sie automatisieren Workflows und nutzen KI, um Nachrichten zu personalisieren, Antworten zu bewerten und sich in Echtzeit anzupassen.

Wer muss die LinkedIn-Automatisierung nutzen?

Die LinkedIn-Automatisierung ist besonders wertvoll für Fachleute und Teams, die auf eine konsistente, gezielte Ansprache angewiesen sind, um Ergebnisse zu erzielen. In B2B-Umgebungen sind dies häufig Vertriebsmitarbeiter, die ihre Pipeline füllen, Personalvermittler, die schwer erreichbare Kandidaten suchen, und Marketingexperten, die Marktforschung betreiben oder Inhalte für Influencer und Medien bewerben. Gründer, Betreiber und Wachstumsführer nutzen die Automatisierung auch, um alte Kunden wieder anzusprechen oder mit potenziellen Partnern, Beratern oder Investoren in Kontakt zu treten, um Zeit zu sparen und gleichzeitig eine gezielte Ansprache zu gewährleisten.

Was diese Anwendungsfälle eint, ist nicht die Berufsbezeichnung, sondern die Notwendigkeit, mehr Gespräche zu führen, ohne dabei an Relevanz zu verlieren. Ganz gleich, ob Sie neue Umsätze generieren, Ihr Netzwerk ausbauen oder Geldmittel beschaffen möchten - Automatisierung hilft dabei, die sich wiederholenden Aufgaben zu systematisieren und gleichzeitig Raum für echtes, strategisches Engagement zu schaffen. 

Warum LinkedIn Automatisierung im Jahr 2025 wichtig ist

Keine bessere Plattform für Profis

Im Jahr 2025 ist LinkedIn nach wie vor die wertvollste Plattform für Fachleute, die Kontakte knüpfen, sich engagieren und Geschäfte machen möchten. Mit über 1 Milliarde Mitgliedern in mehr als 200 Ländern ist es das größte und aktivste berufliche Netzwerk der Welt. Im Gegensatz zu anderen sozialen Plattformen wurde LinkedIn speziell für die Geschäftswelt entwickelt. Dort signalisieren Menschen ihre Absichten: Sie wollen einstellen, eingestellt werden, verkaufen, investieren, sprechen oder lernen.

Trotz zunehmender Sättigung liefert LinkedIn weiterhin echte Ergebnisse. Einkäufer reagieren immer noch auf relevante Nachrichten. Kandidaten beschäftigen sich immer noch mit Gelegenheiten. Berufstätige überprüfen immer noch ihre DMs. Der Unterschied liegt jetzt nicht darin, ob Sie auf LinkedIn sind, sondern wie Sie es nutzen. Auch wenn die Posteingänge immer voller werden, ist eine durchdachte Ansprache immer noch wichtig. Es gibt keinen anderen Kanal, der ein derartiges Maß an professioneller Zielgruppenansprache, Kontext und direktem Zugang bietet. Für die Akquise, die Rekrutierung oder den Ausbau Ihres Einflusses ist LinkedIn nicht nur die beste Option, sondern auch die einzige, die wirklich in großem Umfang funktioniert.

Was "Automatisierung" heute wirklich bedeutet

Um die Automatisierung im Jahr 2025 zu verstehen, müssen Sie über die Tools hinausschauen und sich auf die Ergebnisse konzentrieren. Automatisierung bedeutete früher Schnelligkeit - wie viele Nachrichten Sie senden konnten, wie viele Einladungen Sie an einem Tag verschicken konnten. Aber dieser Ansatz stieß an seine Grenzen. Die Plattformen wurden intelligenter, die Nutzer versierter, und die allgemeine Ansprache funktionierte nicht mehr.

Bei der Automatisierung geht es heute nicht mehr nur um den Versand, sondern um die Orchestrierung. Es geht um den Aufbau von Workflows, die ein Gleichgewicht zwischen Umfang und Relevanz herstellen, um die Erstellung zielgerichteter und absichtsbasierter Interessentenlisten und um die Nutzung von Daten zur Steuerung von Zeit, Ton und Zielgruppe. 

Das Ziel besteht nicht mehr darin, das System zu manipulieren, sondern ein System zu entwickeln, das den realen Gesprächsverlauf widerspiegelt. Das bedeutet, dass man in Bezug auf Absichtssignale, auslöserbasierte Abläufe und Multi-Touch-Engagement denken muss, nicht nur in Bezug auf eine Einheitsgröße für alle Nachrichten.

Wenn Sie Automatisierungstools evaluieren, sollten Sie nicht nur fragen: Was kann dieses Tool für mich senden? Fragen Sie:

  • Hilft es mir, die richtigen Leute mit der richtigen Botschaft zu erreichen?
  • Kann es sich je nach Verhalten oder Kontext anpassen?
  • Wird sich mein Einsatz dadurch menschlicher anfühlen, nicht weniger?

Moderne Automatisierung sollte sich weniger wie ein Hack anfühlen und mehr wie eine Erweiterung einer durchdachten, wiederholbaren Strategie.

Ergebnisse, die Sie erwarten können (und nicht erwarten dürfen)

LinkedIn-Automatisierung ist mächtig - aber keine Zauberei. Mit dem richtigen Tool und der richtigen Strategie können Sie auf jeden Fall mehr der richtigen Personen erreichen, mehr Gespräche beginnen und mehr Möglichkeiten erschließen. Es ist jedoch wichtig, dass Sie Ihre Erwartungen daran ausrichten, was die Automatisierung leisten soll - und wo sie noch von Ihnen abhängt.

Was Sie erwarten können:

  • Konsistenter Aufbau einer Pipeline. Die Automatisierung gibt Ihnen ein wiederholbares System für die Kontaktaufnahme an die Hand, mit dem Sie Woche für Woche den oberen Teil Ihres Trichters füllen können.
  • Schnellere Erreichbarkeitszyklen. Sie sparen Stunden, die sonst für das Kopieren, Einfügen oder die manuelle Nachverfolgung von Follow-ups draufgehen würden.
  • Mehr Daten, aus denen man lernen kann. Mit einer strukturierten Ansprache wird es einfacher, Nachrichten zu testen, Antwortraten zu messen und Sequenzen im Laufe der Zeit zu optimieren.
  • Mehr At-Bats. Selbst eine bescheidene Konversionsrate erhöht sich, wenn Sie 5-10 Mal mehr Menschen erreichen, als Sie es manuell könnten.

Aber es gibt Grenzen. Die Automatisierung wird keine erstklassigen Nachrichten für Sie schreiben (es sei denn, sie enthält KI - und selbst dann ist sie nur so gut wie die Eingabeaufforderung). Sie kann nicht Ihr Angebot erstellen, schlechte Zielgruppenansprache korrigieren oder Geschäfte für Sie abschließen. Und wenn Sie sie nutzen, um generische Nachrichten in Massen zu verschicken, werden Ihre Ergebnisse das widerspiegeln.

Was Sie nicht erwarten können:

  • Garantierte Antworten oder Konversionen - Personalisierung, Relevanz und Timing sind immer noch wichtig.
  • Sofortige Ergebnisse - die meisten leistungsstarken Kampagnen erfordern Wiederholungen und Tests.
  • Eine Abkürzung zur Automatisierung des Beziehungsaufbaus öffnet die Tür, aber man muss immer noch durch sie hindurchgehen.

Kurz gesagt: Automatisierung verschafft Ihnen mehr Reichweite, mehr Konsistenz und mehr Einblick - aber sie ist kein Ersatz für Strategie, Positionierung oder durchdachte Folgemaßnahmen. Nutzen Sie sie als Multiplikator, nicht als Krücke.

Grundregeln: LinkedIn-Richtlinien, Grenzen und Risiken

 Die Nutzungsbedingungen von LinkedIn in einfachem Englisch

Bevor Sie irgendetwas auf LinkedIn automatisieren, ist es wichtig zu verstehen, wo die Leitplanken sind. Die Nutzungsbedingungen von LinkedIn wurden geschrieben, um die Plattform, ihre Daten und die Nutzererfahrung zu schützen - und ja, dazu gehört auch die Einschränkung, wie Nutzer Aktivitäten automatisieren.

In einfachen Worten: LinkedIn erlaubt nicht die Verwendung von nicht autorisierten Tools von Drittanbietern, die auf Ihre Daten zugreifen, diese auslesen oder Aktionen in Ihrem Namen automatisieren. Dazu gehören Browser-Erweiterungen, Bots und Tools, die menschliches Verhalten imitieren (z. B. automatisches Besuchen von Profilen oder Versenden von Nachrichten in großem Umfang). Ein Verstoß gegen diese Regeln kann von einer Verwarnung bis hin zu Kontobeschränkungen oder sogar einer dauerhaften Sperrung führen.

Dennoch verwenden viele Fachleute täglich sichere Automatisierungswerkzeuge. Der entscheidende Unterschied besteht darin, wie diese Werkzeuge aufgebaut sind und wie man sie einsetzt:

  • Cloud-basierte Tools, die wie Menschen arbeiten und die Verhaltensschwellen von LinkedIn respektieren, sind im Allgemeinen sicherer als browserbasierte Bots, die die Website direkt manipulieren.
  • Moderation ist wichtig. Die Durchsetzung von LinkedIn wird oft dadurch ausgelöst, wie aggressiv ein Tool genutzt wird, und nicht nur durch die Tatsache, dass Sie es nutzen.
  • LinkedIn kündigt nur selten Verbote an - es setzt sie einfach durch. Wenn Sie zu weit gehen, werden Sie wahrscheinlich keine Verwarnung erhalten.

Die Automatisierung auf LinkedIn ist zwar nicht offiziell erlaubt, wird aber häufig genutzt - und es gibt ein wachsendes Ökosystem von Tools, die in der "Grauzone" zwischen Produktivität und Richtlinien arbeiten. Wenn Sie die Automatisierung nutzen wollen, gehen Sie verantwortungsbewusst damit um: Bleiben Sie innerhalb sicherer Grenzen, spammen Sie nicht und konzentrieren Sie sich immer auf eine wertorientierte Kontaktaufnahme.

Letztendlich ist der sicherste und nachhaltigste Ansatz, wie ein Mensch zu automatisieren - denn LinkedIn achtet auf ein Verhalten, das sich nicht so anfühlt.

Tägliche Verbindungs-/Nachrichtenlimits und Safe-Zone-Nummern

LinkedIn veröffentlicht keine festen Grenzwerte, aber jahrelange Nutzungsdaten geben uns ein klares Bild davon, was sicher ist und was dazu führen kann, dass Ihr Konto gesperrt wird.

Verbindungsanfragen

Die meisten Nutzer können ohne Bedenken ~100 Verbindungsanfragen pro Woche senden. Neuere Konten sollten langsamer beginnen (unter 50/Tag) und sich allmählich steigern.

Nachrichten

  • Nachrichten 1. Grades (an Verbindungen) sind in der Regel unbegrenzt, aber eine übermäßige Reichweite - insbesondere wenn sie als Spam gekennzeichnet ist - kann dennoch Warnungen auslösen.
  • InMail-Nachrichten (über Sales Navigator) sind je nach Tarif begrenzt, in der Regel 20-50 pro Monat, mit einem gewissen Restguthaben.

Andere Aktivitäten

LinkedIn verfolgt auch Dinge wie Profilaufrufe (~200/Tag), Follower und Einladungen zu Veranstaltungen. Halten Sie diese Aktionen in Maßen - alles, was automatisiert oder übertrieben aussieht, kann zu roten Fahnen führen.

Skalierung mit Multi-Seat-Rotation

Um mehr Menschen auf sichere Weise zu erreichen, nutzen fortgeschrittene Teams häufig die Kontorotation mit mehreren Sitzen - sie verteilen die Reichweite auf die Profile mehrerer Teammitglieder. Jedes Konto bleibt innerhalb sicherer Grenzen, aber das Team skaliert kollektiv. Einige Automatisierungsplattformen unterstützen jetzt diese Struktur.

Schattenverbote, Kontosperren und wie man sie vermeidet

LinkedIn warnt Sie nicht immer, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Eine Schattensperre schränkt Ihre Sichtbarkeit oder die Möglichkeit, sich zu verbinden, unauffällig ein, während eine vorübergehende Einschränkung Sie von den wichtigsten Funktionen ausschließen kann. Wenn Sie zu weit gehen, kann Ihr Konto dauerhaft gesperrt werden.

Diese werden in der Regel durch ein Verhalten ausgelöst, das unnatürlich erscheint: plötzliche Spitzen in der Reichweite, hohe Ignorierraten, Spam-Nachrichten oder die Verwendung unsicherer Automatisierungstools.

Wie man sicher bleibt

  • Stellen Sie sicher, dass Ihre Interessentenlisten zielgerichtet sind und Ihre Botschaften relevant bleiben
  • Erwerben Sie ein LinkedIn-Premium-Abonnement, wie Sales Navigator oder Premium, bevor Sie sich mit einer Drittanbieter-Plattform verbinden.
  • Halten Sie sich an sichere tägliche Grenzwerte (unter 20-25 Verbindungen/Tag für die meisten Konten)
  • Vermeiden Sie browserbasierte Bots - LinkedIn kann sie leicht erkennen
  • Halten Sie Ihr Profil aktiv und vollständig
  • Neue Konten langsam hochfahren
  • Fokus auf Relevanz - Spam-Berichte und geringes Engagement lassen die Alarmglocken schrillen

Auswahl Ihres Automatisierungsstapels

Cloud vs. Browser-Erweiterungen vs. RPA 

Es gibt drei Haupttypen von LinkedIn-Automatisierungstools:

  • Browser-Erweiterungen werden in Ihrem Browser ausgeführt und imitieren manuelle Aktionen. Einfach zu bedienen, aber hohes Risiko und begrenzte Skalierbarkeit.
  • Cloud-basierte Tools werden von entfernten Servern aus betrieben und ermöglichen eine 24/7-Automatisierung mit integrierten Sicherheits- und Kollaborationsfunktionen.
  • RPA/API-Tools sind benutzerdefinierte Workflows, die mit Tools wie PhantomBuster oder Make erstellt werden. Sie sind sehr flexibel, aber technisch und risikobehaftet.

Denken Sie bei der Auswahl der richtigen Einrichtung an Ihre Ziele.

  • Solonutzer, die leichte Einsätze fahren, können mit Verlängerungen auskommen, sind aber einem höheren Entdeckungsrisiko ausgesetzt.
  • Teams, Agenturen oder alle, die Skalierbarkeit, Transparenz oder CRM-Integration benötigen, sollten sich für ein cloudbasiertes Tool entscheiden.
  • Wenn Sie technisch versiert sind und tiefgreifende Anpassungen benötigen, kann RPA funktionieren - aber rechnen Sie mit einem höheren Aufwand an Kosten und Wartung.

Für die meisten Fachleute bieten Cloud-Plattformen das beste Gleichgewicht zwischen Leistung, Sicherheit und langfristiger Zuverlässigkeit.

Unverzichtbare Integrationen

Niemand möchte eine weitere unzusammenhängende Plattform zu seinem technischen Stapel hinzufügen. Die richtige Plattform macht Ihre LinkedIn-Automatisierung zu einem vollständig vernetzten System - nicht nur zu einem Nachrichtenversender. Hier sind die wichtigsten Integrationen, auf die Sie bei der Auswahl einer LinkedIn-Automatisierungsplattform achten sollten: 

  • CRM (z. B. HubSpot, Salesforce, Pipedrive)
    Synchronisieren Sie Lead-Daten, protokollieren Sie automatisch Aktivitäten und lösen Sie Outreach auf der Grundlage des Geschäftsstadiums oder Lead-Status aus.
  • ATS (z. B. Greenhouse, Lever, Workable)
    Für Recruiter: Verknüpfen Sie die Kandidatensuche direkt mit den Einstellungsabläufen - kein manuelles Kopieren und Einfügen erforderlich.
  • Zapier oder Make
    Ideal für nicht-native Integrationen. Mit diesen Tools können Sie Ihre Automatisierungsplattform mit Tausenden von Anwendungen - E-Mail-Tools, Slack, Tabellenkalkulationen, internen Datenbanken - verbinden, ohne Code schreiben zu müssen.
  • API-Zugang
    Für fortgeschrittene Teams ermöglicht der direkte API-Zugang eine tiefere Anpassung, benutzerdefinierte Auslöser und volle Kontrolle über den Datenfluss in Ihrem Stack.

Ganz gleich, ob Sie den Vertrieb, die Personalbeschaffung oder Partnerschaften skalieren, Integrationen helfen Ihnen, die Automatisierung mit Ihren vorhandenen Tools zu nutzen - und nicht um sie herum.

Bewertung von KI-gesteuerten Personalisierungsmaschinen

KI in der LinkedIn-Automatisierung ist nur dann sinnvoll, wenn sie die Relevanzverbessert - nichtnur die Personalisierung um ihrer selbst willen. Das Einfügen eines Namens oder einer Berufsbezeichnung bedeutet nicht, dass die Nachricht auch ankommt. Das Ziel ist es, absichtlich zu klingen, nicht automatisiert.

Suchen Sie nach Werkzeugen, die:

  • Generieren Sie Nachrichten, die sich natürlich und kontextbezogen anfühlen
  • Anpassung basierend auf Rolle, Branche oder Verhalten - nicht nur auf oberflächlichen Daten
  • Sie können den Ton kontrollieren und sicherstellen, dass er mit Ihrer Stimme übereinstimmt.

Vermeiden Sie Plattformen, die KI als Schlagwort verwenden, ohne aussagekräftige Ergebnisse zu liefern. Die beste KI trägt dazu bei, dass sich Ihre Ansprache intelligenter und gezielter anfühlt - und nicht nur automatisierter.

Einrichten Ihres LinkedIn-Automatisierungstools

Verbinden Sie Ihr CRM oder andere Integrationen

Um eine effektive LinkedIn-Automatisierung in großem Umfang zu betreiben, muss Ihr Tool mit Ihrem breiteren Tech-Stack verbunden sein - angefangen bei Ihrem CRM oder ATS.

Durch die Integration Ihres CRM wird sichergestellt, dass jeder Lead, jede Nachricht und jede Antwort nachverfolgt wird, sodass Ihre Vertriebs-Pipeline ausgerichtet, konform und auf dem neuesten Stand bleibt. Die meisten Tools unterstützen die Zwei-Wege-Synchronisation, sodass Kontakte aus dem CRM in die Automatisierungsabläufe gezogen oder nach dem Engagement wieder hineingeschoben werden können.

Für die Personalbeschaffung bedeutet die Anbindung Ihres ATS, dass die durch die Kontaktaufnahme generierten Bewerberkontakte automatisch zu Ihrer Einstellungspipeline hinzugefügt werden, so dass keine Daten verloren gehen oder veraltet sind.

Plattformen wie Zapier, Make oder direkte API-Integrationen sorgen für noch mehr Flexibilität: Sie können Outreach durch das Ausfüllen von Formularen auslösen, Updates mit Slack oder Sheets synchronisieren oder benutzerdefinierte Workflows erstellen, die Ihren internen Prozessen entsprechen.

Hochladen einer schwarzen Liste

Eine schwarze Liste ist eine Liste von Personen oder Unternehmen, die Sie von der Kontaktaufnahme ausschließen möchten, z. B. aktuelle Kunden, Konkurrenten, Teamkollegen oder Investoren.

Mit den meisten Automatisierungstools können Sie eine CSV-Datei mit Namen, E-Mail-Adressen oder LinkedIn-URLs hochladen, um diese Kontakte automatisch aus den Kampagnen herauszufiltern. Dies hilft, unangenehme Nachrichten zu vermeiden, schützt Ihre Marke und hält Ihre Reichweite sauber.

Aktualisieren Sie Ihre schwarze Liste, indem Sie sie direkt in Ihr LinkedIn-Automatisierungstool hochladen, mit Ihrem CRM synchronisieren oder Tools wie Zapier oder Make verwenden. Das ist ein kleiner Schritt, der große Fehler verhindert.

Auswahl des richtigen Profils

Das LinkedIn-Profil, das Sie für die Kontaktaufnahme verwenden, ist wichtiger, als die meisten Menschen denken. Es ist der erste Eindruck, den Ihre potenziellen Kunden sehen - und es wirkt sich direkt darauf aus, wie wahrscheinlich es ist, dass sie sich engagieren.

Beginnen Sie mit den Grundlagen:

  • Achten Sie darauf, dass das Profil vollständig ausgefüllt ist - Lebenslauf, beruflicher Werdegang und Standort.
  • Verwenden Sie ein professionelles Foto und eine Überschrift, aus der klar hervorgeht, wem und wie Sie helfen.
  • Halten Sie Ihren Aktivitäts-Feed sauber und relevant; viele potenzielle Kunden werden ihn überprüfen.

Berücksichtigen Sie auch den Reifegrad des Profils. Bei neuen oder inaktiven Profilen ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie von LinkedIn markiert werden, und sie müssen langsam aufgewärmt werden - weniger Nachrichten pro Tag, mehr schrittweise Aktivität. Ältere, aktive Profile lassen sich in der Regel sicherer skalieren und genießen mehr Vertrauen bei den Empfängern.

Und schließlich sollten Sie die richtige Berufsbezeichnung strategisch wählen. Profile mit vertrieblichen Berufsbezeichnungen (wie SDR oder BDR) erzielen oft niedrigere Antwortquoten. Wenn Sie sich zum Beispiel an IT-Manager wenden, werden diese eher auf jemanden mit einem technischen Titel - oder einen Kollegen - antworten als auf einen Verkäufer. Ihr Titel gibt den Ton an, bevor Ihre Nachricht überhaupt gelesen wird.

Verständnis der LinkedIn-Prämienpläne

Wenn Sie die LinkedIn-Automatisierung für die berufliche Kontaktaufnahme nutzen, ist ein Upgrade auf einen LinkedIn-Premiumtarif nicht nur hilfreich, sondern oft auch notwendig. Der richtige Plan bietet Ihnen Zugang zu erweiterten Suchfiltern, größerer Sichtbarkeit und zusätzlichen Messaging-Funktionen, die Ihre Ergebnisse erheblich verbessern.

Im Folgenden finden Sie eine kurze Übersicht über die wichtigsten Optionen:

LinkedIn Premium Business

  • Ideal für allgemeine Öffentlichkeitsarbeit und Marktforschung.
  • Bietet eine begrenzte Anzahl von InMails (15/Monat), Zugang zu mehr Profilansichten und einfache Suchfilter.
  • Gut für Solopreneure oder diejenigen, die leichte Outbound-Kampagnen durchführen.

LinkedIn Vertriebsnavigator

  • Speziell für den Outbound-Vertrieb und die Akquise entwickelt.
  • Schaltet erweiterte Filter (Anzahl der Mitarbeiter im Unternehmen, Dienstalter, Funktion, verwendete Technologien usw.), gespeicherte Lead-Listen und Lead-Empfehlungen frei.
  • Bietet deutlich mehr InMails, CRM-Integrationen und Echtzeit-Käuferaktivitätssignale.
  • Dies ist die erste Wahl für Vertriebsmitarbeiter, Gründer und Agenturen, die sich auf die Generierung von Kundenkontakten konzentrieren.

LinkedIn Recruiter Lite / Recruiter

  • Entwickelt für Personalvermittler, die Kandidaten in großem Umfang suchen.
  • Enthält Filter für Jobtitel, Bewerberaktivitäten, Signale für offene Stellen und Funktionen für die Zusammenarbeit im Team.
  • Lässt sich gut mit ATS-Plattformen integrieren und ermöglicht gespeicherte Suchwarnungen für passive Talente.

Die Wahl des richtigen LinkedIn-Premiumplans für Sie

  • Wenn Sie ein hohes Outbound-Volumen haben, ist Sales Navigator die beste Wahl.
  • Wenn Sie Personal einstellen oder suchen, ist Recruiter Lite möglicherweise effektiver.
  • Wenn Sie ein Gründer, Vermarkter oder Berater sind, kann Premium Business ausreichen - vor allem in Verbindung mit einer guten Automatisierungsplattform und einer sauberen Zielgruppenansprache.

Für welchen Plan Sie sich auch entscheiden, das Wichtigste ist, wie Sie ihn nutzen. Die Kombination der richtigen Filter mit einer durchdachten Outreach-Sequenz und einem Automatisierungssystem kann einen erheblichen ROI freisetzen - unabhängig von Ihrem Titel oder der Größe Ihres Teams.

Erstellen Sie Ihre perfekte Interessentenliste

Nutzung von LinkedIn Native Search und Sales Navigator

Der Aufbau einer leistungsstarken Outreach-Kampagne beginnt mit einer Sache: der Ansprache der richtigen Personen. Die integrierten Suchtools von LinkedIn - insbesondere der Sales Navigator - sind leistungsstarke Ressourcen zur Identifizierung Ihrer idealen Zielgruppe auf der Grundlage von professionellen Echtzeitdaten.

Beginnen Sie mit der nativen LinkedIn-Suche

Für Nutzer, die keinen Premium-Plan haben, ist die grundlegende Suchfunktion immer noch nützlich:

  • Filter nach Standort, Branche und aktuellem Unternehmen
  • Suche nach relevanten Stellenbezeichnungen oder Schlüsselwörtern
  • Boolesche Operatoren (AND, OR, NOT) für eine präzisere Ausrichtung verwenden

Die native Suche ist zwar in ihrer Granularität begrenzt, eignet sich aber gut für kleine Kampagnen oder grundlegende Networking-Aktivitäten, insbesondere für Arbeitssuchende oder Gründer in der Anfangsphase.

Erschließen Sie Präzision mit Sales Navigator

Sales Navigator hebt die Akquise auf die nächste Stufe. Es gibt Ihnen:

  • Erweiterte Filter: Suche nach Unternehmensgröße, Dienstalter, Funktion, eingesetzter Technologie, Stellenwechsel und mehr
  • Gespeicherte Suchen: Überwachen Sie dynamische Listen, die aktualisiert werden, wenn neue Interessenten Ihre Kriterien erfüllen
  • Spotlight-Filter: Priorisieren Sie Leads auf der Grundlage aktueller Aktivitäten, wie "in den letzten 30 Tagen auf LinkedIn gepostet" oder "kürzlich den Job gewechselt".
  • Einblicke in TeamLink und InMail: Identifizieren Sie warme Verbindungen oder Messaging-Pfade innerhalb Ihres Netzwerks

Tipps für bessere Interessentenlisten

  • Kombinieren Sie Titel + Funktion + Betriebszugehörigkeit, um sich auf Ihren Käufer zu konzentrieren (z. B. "Head of Demand Gen" in SaaS-Unternehmen mit 11-50 Mitarbeitern)
  • Verwenden Sie kontobasierte Filter, um Entscheidungsträger in Unternehmen zu finden, die Sie ansprechen möchten.
  • Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre gespeicherten Suchanfragen, um die Listen aktuell zu halten und überflüssige Leads zu vermeiden.

Denken Sie daran: Qualität ist besser als Quantität. Eine präzise, segmentierte Liste wird immer besser sein als eine aufgeblähte - vor allem, wenn sie mit durchdachten Botschaften gepaart ist.


Effektiver Einsatz von Booleschen und Spotlight-Filtern

Sobald Sie sich in der Suchoberfläche von LinkedIn oder Sales Navigator befinden, liegt die wahre Stärke darin, wie Sie Ihre Zielgruppenauswahl verfeinern und schichten. Boolesche Logik und Spotlight-Filter können die Präzision und Leistung Ihrer Interessentenliste erheblich verbessern - wenn Sie wissen, wie man sie richtig einsetzt.

Boolesche Logik: Ziel mit Präzision

Mit der booleschen Suche können Sie Schlüsselwörter und Ausdrücke kombinieren, um Ihre Suche einzugrenzen oder zu erweitern. Richtig eingesetzt, hilft sie, die richtigen Personen zu finden, ohne irrelevante Ergebnisse zu durchsieben.

  • OR erweitert Ihre Suche:
    "Founder OR Co-Founder OR CEO"
    (Entspricht jedem dieser Titel.)
  • AND grenzt Ihre Suche ein:
    "Marketing AND SaaS"
    (Findet Profile mit beiden Begriffen.)
  • NOT schließt Begriffe aus:
    "Sales NOT Recruiter"
    (Entfernt Recruiter-Titel aus einer vertriebsorientierten Suche.)
  • Verwenden Sie Anführungszeichen, um exakte Ausdrücke zu finden:
    "Demand Generation Manager"
  • Kombinieren Sie die Logik für granulares Targeting:
    ("Head of Marketing" OR "VP Marketing") AND SaaS AND "United States"

Diese Methode ist besonders effektiv, wenn die Berufsbezeichnungen in den einzelnen Unternehmen oder Regionen sehr unterschiedlich sind.

Spotlight-Filter: Fokus auf die Absicht des Käufers

Mit den Spotlight-Filtern in Sales Navigator können Sie potenzielle Kunden anhand ihres jüngsten Verhaltens und der Signale, die auf eine Bereitschaft zur Kontaktaufnahme hindeuten, priorisieren.

Die wichtigsten Spotlight-Filter sind:

  • In den letzten 30 Tagen auf LinkedIn gepostet - aktive Nutzer sind eher bereit, sich zu engagieren
  • Wechsel des Arbeitsplatzes in den letzten 90 Tagen - Neue Aufgaben bedeuten oft neue Budgets und neue Prioritäten
  • Erwähnt in den Nachrichten - Ideal für Personalisierungshaken
  • Folgen Ihrem Unternehmen - Sie kennen Ihre Marke bereits
  • Erfahrungen mit Ihnen teilen - Alumni oder gemeinsame Gruppenmitglieder

Best Practices für die boolesche Suche auf LinkedIn

  • Kombinieren Sie boolesche und Spotlight-Filter, um sowohl die Passform als auch die Absicht zu ermitteln.
  • Vermeiden Sie zu breite boolesche Zeichenfolgen - sie können die Relevanz verringern.
  • Speichern Sie Ihre erfolgreichsten Suchbegriffe, damit Sie sie später wiederverwenden und wiederholen können.
  • Verwenden Sie Spotlight-Filter, um warme Leads bei der Kaltakquise zu priorisieren.

Durch intelligentes Filtern wird Ihre Liste nicht nur besser, sondern auch relevanter, zeitnaher und konversionsfreudiger.

Datenanreicherung und Bereinigung Ihrer Interessentenlisten

Selbst die beste LinkedIn-Suche kann dazu führen, dass Sie unvollständige oder inkonsistente Daten erhalten. An dieser Stelle kommen Anreicherung und Listenhygiene ins Spiel. Eine saubere, angereicherte Interessentenliste verbessert nicht nur Ihre Zustellbarkeit und Personalisierung, sondern steigert auch direkt die Konversionsraten.

Warum Anreicherung wichtig ist

LinkedIn bietet einen guten Ausgangspunkt, aber für eine effektive Kontaktaufnahme braucht man oft mehr:

  • Überprüfte E-Mail-Adressen für Multichannel-Kontaktaufnahme
  • Unternehmensdaten wie Größe, Umsatz, Branche und technologischer Stand
  • Telefonnummern , wenn Sie beabsichtigen, potenzielle Kunden für eine Anrufsequenz anzumelden
  • Soziale Signale (z. B. aktuelle Beiträge, Stellenwechsel oder Erwähnungen in den Medien)
  • CRM/ATS-Kontext, z. B. früheres Engagement oder aktuelles Geschäftsstadium

Anreicherungstools wie Clay, Clearbit, Dropcontact und LeadMagic können diese Daten in großen Mengen abrufen und Ihre Datensätze frisch halten.

Bereinigung Ihrer Listen

Bevor Sie eine Kampagne starten, entfernen Sie sie:

  • Duplikate - um wiederholtes Aufsuchen zu vermeiden
  • Geplatzte E-Mails - zum Schutz Ihres Absenderrufs
  • Nicht qualifizierte Funktionen oder Unternehmen - basierend auf aktualisierten firmenbezogenen Daten
  • Nicht-Kontakt-Einträge - auf der Grundlage von schwarzen Listen, Unterdrückungslisten oder früheren Opt-outs

Hier geht es nicht nur um Organisation, sondern auch um Respekt. Saubere Listen stellen sicher, dass Sie die richtigen Personen mit der richtigen Botschaft zur richtigen Zeit erreichen.

Automatisierung von Arbeitsabläufen, die konvertieren

Strukturierung Ihrer Aufklärungssequenzen

Bei einem guten Automatisierungsworkflow geht es nicht nur um das Versenden von Nachrichten, sondern auch darum, einen potenziellen Kunden durch eine durchdachte, gut abgestimmte Sequenz zu führen, die sich natürlich und wertvoll anfühlt. Die Struktur Ihrer Kontaktaufnahme kann den Unterschied zwischen einem Gespräch und einer ignorierten Nachricht ausmachen.

Eine typische LinkedIn-Kontaktfolge könnte Folgendes umfassen:

  1. Verbindungsanfrage
    • Keep it short and relevant: “Hi {{firstName}}, I came across your profile while researching [topic/industry]. Thought it might make sense to connect.”
  2. Willkommensnachricht (1-2 Tage nach Annahme)
    • Leichtes Intro, kein Pitch. Bieten Sie einen Mehrwert, stellen Sie eine sanfte Frage oder verweisen Sie auf einen gemeinsamen Kontext:
      "Ich freue mich über die Verbindung! Ich bin neugierig - haben Sie in letzter Zeit an [relevantes Problem] gearbeitet?
  3. Follow-up #1 (2-4 Tage später)
    • Bauen Sie auf der vorherigen Nachricht auf und bieten Sie etwas Nützliches an:
      "Ich dachte, Sie könnten dies nützlich finden - [Link zu Fallstudie, Artikel oder Einblick]. Ich gebe gerne mehr weiter, wenn es relevant ist.
  4. Follow-up #2 (optional, 4-7 Tage später)
    • Wiederholen Sie den Kontakt mit einem weichen CTA:
      "Sie sind sich nicht sicher, ob dies auf Ihrem Radar ist - wollen Sie es gemeinsam erkunden?"
  5. Endspurt (1 Woche später)
    • Bleiben Sie menschlich, locker und nicht aufdringlich:
      "Soll ich das Thema abschließen? Ich schätze Ihre Zeit so oder so."

Jeder Schritt sollte sich so anfühlen, als käme er von einer echten Person und nicht von einem Bot. Halten Sie den Ton warm und gesprächig, mit CTAs, die zu einer Antwort auffordern, nicht erzwingen.

Das Timing der Sequenz ist wichtig

  • Abstand zwischen den Nachrichten, um nicht als spammig zu erscheinen
  • Senden Sie während der Arbeitszeiten in der Zeitzone des Empfängers
  • Überwachen Sie die Annahme- und Antwortquoten, um das Tempo zu verbessern.

Vergessen Sie es nicht: Mehrkanalige Berührungen

Ergänzen Sie LinkedIn gegebenenfalls mit E-Mail-Kontakten oder sogar Videobotschaften. Tools wie Alsona ermöglichen es Ihnen, die Kanäle nahtlos in eine zusammenhängende Sequenz zu integrieren.

Eine gut strukturierte Sequenz schafft ein Gleichgewicht zwischen Beharrlichkeit und Respekt. Ihr Ziel ist es nicht nur, eine Antwort zu erhalten, sondern eine Interaktion zu schaffen, die sich natürlich und relevant anfühlt und es wert ist, fortgesetzt zu werden.

Mehrkanalige Automatisierung (LinkedIn + E-Mail)

Wenn Sie sich bei der Kontaktaufnahme nur auf einen Kanal verlassen - egal wie stark -, werden Ihre Sichtbarkeit und Ihr Reaktionspotenzial eingeschränkt. Aus diesem Grund sind leistungsstarke Workflows im Jahr 2025 zunehmend mehrkanalig und kombinieren LinkedIn mit E-Mail (und manchmal mit zusätzlichen Touchpoints wie SMS, Slack oder Video). Wenn sie richtig gemacht wird, fühlt sich die Multikanal-Automatisierung kohärent, beständig und personalisiert an - ohne überwältigend zu sein.

Warum Multichannel funktioniert

  • Diversifizierung des Engagements: Nicht jeder checkt LinkedIn täglich. E-Mail vergrößert Ihre Oberfläche.
  • Schafft Vertrautheit: Wenn Ihr Name an mehreren Stellen auftaucht, schafft das Wiedererkennung und Vertrauen.
  • Entspricht den Benutzerpräferenzen: Manche Interessenten reagieren eher auf E-Mails, andere auf DMs.

Wie strukturiert man eine Multikanalsequenz?

Hier ist ein Beispiel für die Kombination von LinkedIn und E-Mail:

  1. LinkedIn-Verbindungsanfrage
    Ein einfaches, relevantes Intro, um auf deren Radar zu gelangen.
  2. LinkedIn-Willkommensnachricht (1-2 Tage nach der Annahme)
    Leichter, unterhaltsamer Ton - noch kein Verkauf.
  3. E-Mail #1 (2-3 Tage später)
    Beziehen Sie sich auf Ihre LinkedIn-Nachricht oder bringen Sie einen anderen Blickwinkel ein:
    "Ich habe gesehen, dass Sie sich vernetzt haben - das weiß ich zu schätzen. Kurze Notiz für den Fall, dass das hier leichter zu scannen ist..."
  4. LinkedIn Follow-Up
    Kurzer Stupser mit einer relevanten Frage oder Erkenntnis.
  5. E-Mail #2 oder LinkedIn DM
    Verstärken Sie den Wert und geben Sie einen sanften Aufruf zum Handeln.
  6. Optionale E-Mail oder LinkedIn Bump
    Menschliche, nicht aufdringliche Erinnerung, um den Kreis zu schließen.

Bewährte Praktiken

  • Verwenden Sie verschiedene Blickwinkel auf den verschiedenen Kanälen, um Redundanzen zu vermeiden.
  • Personalisieren Sie sowohl LinkedIn- als auch E-Mail-Kontakte - nicht einfach kopieren/einfügen
  • Synchronisierung des Timings, damit die Nachrichten koordiniert und nicht chaotisch wirken
  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Automatisierungstool Kadenz und Verhaltensauslöser plattformübergreifend verwalten kann.

Profi-Tipp

Einige Automatisierungsplattformen ermöglichen es Ihnen, LinkedIn- und E-Mail-Nachrichten in einer Sequenz zu synchronisieren und automatisch auf der Grundlage des Engagements anzupassen - wenn also ein Interessent auf LinkedIn antwortet, werden die E-Mail-Schritte unterbrochen oder übersprungen.

Bei Multichannel geht es nicht darum, mehr zu tun, sondern darum, die Menschen dort abzuholen, wo sie sind. Wenn es strategisch eingesetzt wird, erhöht es die Sichtbarkeit, die Glaubwürdigkeit und die Konversionsrate - und das alles, ohne Ihren Aufwand zu verdoppeln.

Beispiele für Automatisierungs-Workflow-Strukturen

Arbeitsablauf 1: B2B-Verkaufsansprache (LinkedIn-First)

Ziel: Buchen Sie Vorstellungsgespräche mit Entscheidungsträgern.

  • Tag 1: LinkedIn-Verbindungsanfrage senden
  • Falls angenommen:
    Tag 2: Senden Sie eine leichte, wertorientierte Willkommens-DM
  • Wenn keine Antwort (Tag 5): E-Mail #1 - Verweis auf die LinkedIn-Nachricht
  • Wenn keine Antwort (Tag 9): LinkedIn-Follow-up mit neuen Erkenntnissen
  • Wenn keine Antwort (Tag 14): E-Mail #2 - weicher CTA ("Lohnt sich ein kurzes Gespräch?")
  • Fakultativ (Tag 21): E-Mail-Stoß - "Soll ich den Kreis schließen?"

Arbeitsablauf 2: Passive Rekrutierung von Bewerbern

Ziel: Gewinnung von Spitzenkräften für schwer zu besetzende Stellen.

  • Tag 1: LinkedIn-Profil ansehen (Aufwärmsignal)
  • Tag 2: LinkedIn-Verbindungsanfrage senden
  • Falls angenommen (Tag 3): Personalisierte Nachricht basierend auf der aktuellen Rolle
  • Wenn keine Antwort (Tag 6): E-Mail Nr. 1 - enthalten Sie Rollendetails oder Highlights
  • Wenn keine Antwort (Tag 10): LinkedIn DM - Einblicke in das Team oder die Kultur teilen
  • Optional (Tag 15): E-Mail mit einem Link zur Terminplanung

Arbeitsablauf 3: Werbung für Veranstaltungen oder Webinare

Ziel: Anmeldungen für eine virtuelle Veranstaltung.

  • Tag 1: E-Mail #1 - Einladung mit klarem Wert und CTA
  • Tag 3: LinkedIn Verbindungsanfrage
  • Wenn angenommen (Tag 4): DM mit Dankeschön und Veranstaltungslink
  • Tag 7: E-Mail Nr. 2 - Dringlichkeit, Name des Sprechers oder Testimonial hinzufügen
  • Tag 10: LinkedIn-Follow-up - "Soll ich Ihnen einen Platz reservieren?"
  • Tag 12: Endspurt (E-Mail oder LinkedIn) - "Letzte Chance zur Anmeldung"

Werbetext-Strategien zur Steigerung der Antwortquote

Personalisierung in großem Maßstab

Bei der Personalisierung in großem Maßstab geht es nicht darum, jede Nachricht einzigartig zu machen, sondern darum, dass sich jede Nachricht für die Person, die sie erhält, relevant anfühlt. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine intelligente Segmentierung.

Beginnen Sie damit, Ihre Liste in kleinere, gezielte Segmente aufzuteilen, die auf Dingen wie:

  • Berufsbezeichnung oder Funktion (z. B. IT-Manager vs. CMOs)
  • Branche (z. B. SaaS vs. Gesundheitswesen)
  • Dienstalter (z.B. VP-Level vs. einzelner Mitarbeiter)
  • Unternehmensart oder -größe (z. B. Start-ups vs. Unternehmen)

Nach der Segmentierung können Sie für jede Gruppe maßgeschneiderte Texte verfassen, die direkt auf ihre spezifischen Ziele oder Probleme eingehen. So können Sie dieselbe Struktur für alle Kampagnen verwenden und dennoch Botschaften vermitteln, die ankommen.

Moderne Tools erlauben auch benutzerdefinierte Variablen, die Dinge wie:

  • In einem kürzlich erschienenen Artikel wurde ihr Unternehmen vorgestellt
  • Ein von ihnen geteilter LinkedIn-Post
  • Eine gemeinsame Verbindung oder ein vergangenes Ereignis

Schon ein gut platziertes Detail wie dieses kann eine Botschaft von einer allgemeinen zu einer wirklich ansprechenden machen.

Aber die wichtigste Regel? Relevanz ist wichtiger als Cleverness. Sie müssen sie nicht beeindrucken, sondern nur zeigen, dass Sie sie verstehen. Je mehr Ihre Botschaft deren Welt widerspiegelt, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie eine Antwort erhält.

Wirksame Messaging-Frameworks und Hooks

Die beste LinkedIn-Ansprache klingt nicht wie ein Pitch - sie klingt wie ein Mensch. Einer der größten Fehler, den Menschen bei der Automatisierung machen, ist die Verwendung von allzu formellen, vorgefertigten Verkaufstexten. Das ist ein schneller Weg, ignoriert zu werden.

Schreiben Sie stattdessen so, wie Sie sprechen. Bleiben Sie im Gespräch, locker und respektieren Sie die Zeit des Empfängers. Ihre erste Nachricht ist kein Werbebrief - sie ist ein Türöffner.

Einige bewährte Messaging-Frameworks, die gut funktionieren:

  • "Gemeinsamer Kontext" + leichte Frage:
    "Ich habe gesehen, dass Ihr Team SDRs einstellt - sind Sie neugierig, ob Sie in diesem Quartal auch Outbound-Strategien erforschen?"
  • "Problem → Lösung anpreisen → CTA":
    "Viele [Berufsbezeichnung]s, mit denen ich spreche, haben mit [X] zu kämpfen. Wir haben an etwas Einfachem gearbeitet, das geholfen hat - lohnt sich ein kurzer Blick?
  • "Neugieriger Haken":
    "Sie haben etwas Interessantes in Ihrem letzten Beitrag zu [Thema] bemerkt - darf ich Ihnen einen Gedanken mitteilen?"

Welchen Rahmen Sie auch immer verwenden, stellen Sie sicher, dass die Nachricht mit Ihrer Absicht übereinstimmt: ein Gespräch zu beginnen und nicht gleich beim ersten Kontakt ein Geschäft abzuschließen. Automatisierung ist keine Abkürzung für schlechte Nachrichten - sie ist ein Multiplikator für eine klare, relevante und durchdachte Ansprache.

Überzeugende Handlungsaufforderungen (CTAs) formulieren

Eine starke Botschaft bedeutet nichts ohne einen klaren nächsten Schritt. Das bedeutet aber nicht, dass Ihr CTA aggressiv oder verkaufsorientiert sein muss - die besten CTAs fühlen sich nicht aufdringlich an, sind relevant und leicht zu beantworten.

Vermeiden Sie generische Fragen wie "Lassen Sie mich wissen, ob Sie interessiert sind" oder allzu direkte Fragen wie "Buchen Sie hier einen Anruf". Verankern Sie Ihre CTA stattdessen mit dem Wert, den Sie angedeutet haben, und sorgen Sie dafür, dass sie sich wie ein Gespräch anfühlt.

Beispiele für effektive, reibungsarme CTAs:

  • "Wäre es sinnvoll, sich diese Woche zu treffen, um eine kurze Idee zu teilen?"
  • "Sind Sie offen für ein kurzes Gespräch, um zu sehen, ob das helfen könnte?"
  • "Ist das etwas, das Sie in diesem Quartal auf dem Radar haben?"

Sie können CTAs auch als Fragen - und nicht nur als Aktionen - formulieren, um zum Engagement aufzufordern, ohne aufdringlich zu wirken. Entscheidend ist, dass die CTA auf den Ton der Nachricht und das Stadium der Beziehung abgestimmt ist.

Analysieren und Optimieren Ihrer LinkedIn-Kampagnen

Zu überwachende und zu analysierende Schlüsselmetriken

Eine gute Automatisierung sendet nicht nur - sie lernt auch. Um die Leistung zu optimieren, müssen Sie mehr als nur die Anzahl der Antworten verfolgen.

Kernmetriken

  • Verbindungsannahmequote - Ein aussagekräftiger Indikator für die Zielgruppenansprache und die Glaubwürdigkeit des Profils. Unter 25 %? Verfeinern Sie Ihre Zielgruppe oder Ihre Botschaften. Ein gesunder Bereich liegt bei über 30 %.
  • Antwortrate - Misst das Engagement, aber bloße Antworten sind nicht genug. Konzentrieren Sie sich auf Qualität statt auf Volumen. Eine hohe Antwortquote liegt bei über 10-15 %.
  • Positive Sentiment Rate - Nicht alle Antworten sind gleich. Verwenden Sie Tagging oder KI, um interessierte Antworten von höflichen Nein-Antworten zu unterscheiden. Optimieren Sie für sinnvolles Engagement.

Einblicke auf Kampagnenebene

  • Vergleichen Sie Kampagnen - Betrachten Sie nicht nur die Leistung einer einzelnen Nachricht, sondern vergleichen Sie Kampagnen über Variablen wie Zielgruppensegment, Nachrichtenstil, CTA, Sendezeit, Sendeprofil usw. Die Erkenntnisse liegen in den Deltas.
  • Erkennen Sie Trends - Achten Sie auf Muster im Zeitverlauf - sinkende Antwortraten, titelspezifisches Engagement oder saisonale Veränderungen.

Mehrkanalige Nuance

  • LinkedIn vs. E-Mail-Daten - LinkedIn liefert in der Regel höhere Antwortraten, während E-Mails eine detailliertere Nachverfolgung ermöglichen (Öffnungen, Klicks, Bounces). Analysieren Sie beide getrennt, aber optimieren Sie sie gemeinsam.

Wie Sie Daten zur Verbesserung Ihrer Kampagnen nutzen können

Die Verfolgung von Kennzahlen ist nur dann sinnvoll, wenn Sie sie tatsächlich für Verbesserungen nutzen. Daten sollten die Grundlage für Entscheidungen sein - was Sie sagen, wen Sie ansprechen und wie Sie nachfassen.

Beginnen Sie mit den Grundlagen:

  • Niedrige Annahmequote? Überprüfen Sie Ihre Zielgruppenansprache oder aktualisieren Sie Ihr Profil, um es besser auf Ihr Publikum abzustimmen.
  • Viele Öffnungen, aber wenig Antworten? Ihr Aufhänger oder CTA könnte falsch sein - testen Sie verschiedene Öffnungen oder reduzieren Sie die Reibung.
  • Geringe positive Resonanz? Vielleicht erreichen Sie die richtigen Leute, aber Ihre Botschaft kommt nicht an - passen Sie den Ton, die Relevanz oder den Wertbeitrag an.

Dann gehen Sie tiefer:

  • Vergleichen Sie die Segmente Seite an Seite. Welche Branchen oder Titel sprechen am besten an? Welche CTAs konvertieren mit höheren Raten?
  • Setzen Sie auf das, was funktioniert. Nehmen Sie Ihre besten Texte und verwenden Sie sie in anderen Segmenten oder Kanälen weiter.
  • Setzen Sie A/B-Tests absichtlich ein. Ändern Sie eine Variable nach der anderen - Länge der Nachricht, CTA-Phrasierung, Betreffzeile - und messen Sie die Auswirkungen - lesen Sie den nächsten Abschnitt über A/B-Tests!

Und schließlich sollten Sie es sich zur Gewohnheit machen, die Daten regelmäßig zu überprüfen - nicht nur nach Abschluss einer Kampagne. Einblicke in Echtzeit ermöglichen es Ihnen, den Kurs schnell zu korrigieren und zu vermeiden, dass Sie Zyklen für Botschaften vergeuden, die sich nicht bewähren.

Warum es sinnvoll ist, Ihre Kampagnen A/B zu testen

Kleine Änderungen im Messaging können große Unterschiede in den Ergebnissen bewirken. Deshalb sind A/B-Tests für jeden, der seine LinkedIn-Reichweite ernsthaft verbessern möchte, unerlässlich.

Durch das Testen von zwei Varianten einer Botschaft - sei es die Eröffnungszeile, der Tonfall, die CTA oder das Wertversprechen - können Sie feststellen, was tatsächlich ankommt, anstatt sich auf Ihr Bauchgefühl zu verlassen. Dies ist eine einfache, aber wirkungsvolle Methode, um Ihre Strategie auf der Grundlage echter Daten zu verfeinern.

Einige Variablen, die es zu testen gilt:

  • Kurze vs. lange Intros
  • Direkter vs. gesprächiger Ton
  • Verschiedene CTAs oder Aufhänger
  • Personalisierte vs. verallgemeinerte Botschaften

Um dies effektiv zu tun, suchen Sie nach einer Automatisierungsplattform, die A/B-Tests integriert hat. So können Sie Tests nativ durchführen, die Ergebnisse automatisch verfolgen und die Leistung ohne manuellen Aufwand vergleichen.

Tipp: Testen Sie immer nur eine Variable nach der anderen, und geben Sie den Kampagnen genügend Volumen und Zeit, um zuverlässige Daten zu erhalten.

Gemeinsame Optimierungstaktiken

Bei der Verbesserung Ihrer LinkedIn-Kampagnen geht es nicht darum, die Botschaft neu zu erfinden - es geht darum, das zu verbessern, was nicht funktioniert. Hier sind einige der effektivsten Anpassungen:

  • Betreffzeile (für E-Mail oder Multichannel): Versuchen Sie es mit kürzeren, auf Neugierde ausgerichteten Betreffzeilen, die nicht wie eine Anpreisung wirken.
  • Erster Satz: Machen Sie einen Haken mit Relevanz - erwähnen Sie ein gemeinsames Interesse, einen Trend oder eine Herausforderung, die mit ihrer Rolle verbunden ist.
  • Wertangebot: Wenn Sie kein Interesse wecken, ist Ihr Angebot möglicherweise unklar oder falsch ausgerichtet. Richten Sie es auf die Ergebnisse aus, die Ihrem ICP wirklich wichtig sind.
  • Schmerzpunkt-Ausrichtung: Stellen Sie sicher, dass Sie echte Probleme ansprechen, die mit den Prioritäten der Persona übereinstimmen - und keine allgemeinen Floskeln.
  • Aufruf zum Handeln: Vereinfachen Sie die Aufforderung. Versuchen Sie es mit weicheren CTAs wie "lohnt sich ein kurzes Gespräch?" oder "Sind Sie bereit, das zu erkunden?"
  • Identität des Absenders: Ziehen Sie in Erwägung, den Absender mit einer Person zu wechseln, die einen besseren Bezug zum Thema hat oder einen höheren Titel trägt. Gründer oder Kollegen erzielen oft höhere Antwortquoten.
  • Zeitplanung und Rhythmus: Verteilen Sie die Nachrichten auf mehrere Tage oder testen Sie verschiedene Tage/Zeiten für die erste Kontaktaufnahme.
  • Engeres Segment: Je genauer die Liste zugeschnitten ist, desto spezifischer kann Ihre Botschaft sein.

Die Optimierung ist fortlaufend. Kleine, gezielte Änderungen, die auf echten Daten basieren, machen aus durchschnittlichen Kampagnen konstant leistungsstarke.

So antworten Sie auf Ihre LinkedIn-Kontakte

Sie haben einen Lead generiert - was nun? 

Eine Antwort zu erhalten ist nur der Anfang - wie Sie mit dieser Antwort umgehen, entscheidet darüber, ob es zu einem Treffen kommt.

An erster Stelle steht: reagieren Sie schnell. Idealerweise innerhalb von ein paar Stunden, aber nicht später als 24 Stunden. Schnelligkeit zeugt von Professionalität und hält den Schwung aufrecht. Wenn Sie zu lange warten, besteht die Gefahr, dass sie das Interesse verlieren - oder den Kontext Ihrer Kontaktaufnahme ganz vergessen.

Genauso wichtig ist, dass Sie in Ihrer nächsten Nachricht nichts verkaufen. Ihr Ziel ist es nicht, einen Abschluss zu erzielen, sondern das Gespräch in Gang zu halten und den Anruf zu buchen. Stellen Sie eine einfache, klare Frage wie:
"Wäre es sinnvoll, später in dieser Woche 15 Minuten zu plaudern? "
oder

"Gerne mehr - offen für einen kurzen Anruf, um zu sehen, ob es passt?"

Wenn die Antwort zögerlich oder negativ ausfällt, sollten Sie sie nicht abschreiben. Ein höfliches Nachhaken kann ein sanftes Nein oft in ein Ja verwandeln:
"Ich verstehe das vollkommen - nur aus Neugierde, ist es der Zeitpunkt oder die Relevanz, die nicht stimmt?"

Vergessen Sie auch nicht nachzufassen, wenn der Lead nach seiner ersten Antwort verstummt. Nutzen Sie die Tagging-, Labeling- oder CRM-Integrationsfunktionen Ihrer Automatisierungsplattform, um Ihre Leads zu organisieren und leicht nachverfolgen zu können. Viele Geschäftsabschlüsse gehen nicht verloren, weil sie nicht passen, sondern weil sie schlecht nachverfolgt werden. Systeme sind wichtig.

Wie Sie Ihre LinkedIn-Kontakte konvertieren

Das Besondere an LinkedIn ist, dass es sich nicht um eine Verkaufsplattform handelt, sondern um eine professionelle Networking-Plattform. Die Menschen sind offener für Gespräche, reagieren aber auch empfindlicher auf alles, was sich transaktional anfühlt. Das bedeutet, dass sich Ihr Weg zur Konversion wie eine natürliche Entwicklung anfühlen sollte, nicht wie ein Verkaufstrichter.

  • Bringen Sie das Gespräch voran, nicht zur Seite. Wiederholen Sie nicht Ihr Angebot, sondern bauen Sie auf der Antwort des Bewerbers auf und bieten Sie einen Mehrwert, der sich auf seine Rolle oder Situation bezieht.
  • Nutzen Sie den sozialen Beweis zu Ihrem Vorteil. Verweisen Sie auf gemeinsame Verbindungen, gemeinsame Gruppen oder Fallstudien, die für die jeweilige Branche relevant sind. Vertrauen entsteht schneller, wenn es einen Kontext gibt.
  • Nutzen Sie Inhalte als weichen CTA. Teilen Sie einen Beitrag, eine Ressource oder einen Einblick, der zu ihrer Rolle oder Herausforderung passt, und bieten Sie dann an, darüber zu sprechen, wie er auf sie zutrifft. Das ist eine nette Art, das Gespräch auf ein Treffen zu lenken.
  • Schlagen Sie einen Anruf ganz natürlich vor - wenn es einen Grund dafür gibt. Achten Sie auf Anhaltspunkte (ein angesprochenes Problem, ein gemeinsames Ziel) und positionieren Sie den Anruf als schnelle Möglichkeit zum Gedankenaustausch, nicht als formelles Verkaufsgespräch.
  • Sie wissen, wann Sie die Plattform verlassen müssen. Fragen Sie, wenn der Schwung da ist, ob die Person lieber per E-Mail weitermachen oder einen Termin vereinbaren möchte - diese kleine Veränderung signalisiert oft Absicht und Engagement.

Skalierung von LinkedIn Automation für Teams

Wie Teams die LinkedIn-Automatisierung nutzen

Für Vertriebsteams geht es bei der LinkedIn-Automatisierung nicht nur darum, Zeit zu sparen, sondern auch darum, die Reichweite auf koordinierte, konsistente und abgestimmte Weise zu erhöhen. Wenn mehrere Vertriebsmitarbeiter gleichzeitig Kampagnen durchführen, besteht das Risiko nicht nur in Ineffizienz, sondern auch in Überschneidungen, Redundanz und verlorenen Chancen.

Leistungsstarke Teams verwenden Automatisierungsplattformen, die rollenbasierten Zugriff (z. B. Admin, Vertreter, Betrachter) und gemeinsame Sichtbarkeit über Kampagnen hinweg unterstützen. Funktionen wie ein einheitlicher Posteingang für Manager oder Terminplaner helfen dabei, Antworten zu zentralisieren und sicherzustellen, dass keine Konversation durch die Maschen rutscht. Einige Plattformen unterstützen sogar eine Multi-Seat-Rotation, bei der Leads auf mehrere Vertreter verteilt werden, um zu vermeiden, dass die Plattform an ihre Grenzen stößt oder ein einzelner Absender überlastet wird.

Genauso wichtig wie die Technik ist der Prozess. Die Teams brauchen gemeinsame Playbooks, klare Verantwortlichkeiten für die Kampagne und eine Abstimmung der Botschaften. Andernfalls kann es leicht passieren, dass man sich gegenseitig auf die Füße tritt und dieselben Leads mit widersprüchlichen Botschaften oder einem inkonsistenten Ton anspricht.

Zu den bewährten Praktiken gehören:

  • Verwendung einer universellen schwarzen Liste, um eine doppelte Kontaktaufnahme mit bestehenden Kunden, potenziellen Kunden oder Wettbewerbern zu vermeiden
  • Synchronisierung von Leads in ein gemeinsames CRM, so dass die Verantwortlichkeiten klar sind und das Follow-up verfolgt werden kann
  • Festlegung von Kampagnenregeln nach Persona, Gebiet oder Lebenszyklusphase, um Überschneidungen zu vermeiden
  • Wöchentliche Abstimmung zwischen SDRs, AEs und Managern zur Koordinierung von Botschaften und Berichterstattung

Die Skalierung der Automatisierung in einem Team funktioniert am besten, wenn Tools und Mitarbeiter aufeinander abgestimmt sind. Mit der richtigen Struktur können Sie schnell vorankommen, ohne dass ein Chaos entsteht.

Wie Unternehmen die LinkedIn-Automatisierung nutzen

Obwohl viele der Bedenken für Unternehmen denen von Teams ähneln, geht es bei der LinkedIn-Automatisierung für Unternehmensteams nicht nur um Skalierung, sondern auch um Kontrolle, Konsistenz und Sicherheit. Da mehrere Teams, Regionen und Stakeholder involviert sind, muss die Reichweite sorgfältig verwaltet werden, um die Markenintegrität, den Datenschutz und die betriebliche Ausrichtung zu schützen.

Wichtige Unternehmensbedürfnisse:

  • Rollenbasierte Berechtigungen zur Verwaltung der Personen, die abteilungsübergreifend Kampagnen starten, bearbeiten oder überprüfen können
  • Schutz von Konten und Gebieten zur Vermeidung von Überschneidungen oder doppelter Kontaktaufnahme zwischen Vertriebsteams
  • Zentralisierte Berichterstattung für die Führungsebene zur Überwachung der Leistung in allen Regionen und Teams
  • Universelle Blacklists und Kampagnensteuerung zur Gewährleistung der Einhaltung von Gesetzen und Markenvorschriften
  • CRM/ATS-Integrationen zur Verfolgung der Eigentumsverhältnisse, Synchronisierung von Aktivitäten und Pflege sauberer Daten

Hier kommt die Sicherheit ins Spiel:

Der Einsatz in Unternehmen umfasst sensible Daten - Kontakte, Kundenlisten und interne Systeme. Aus diesem Grund ist Sicherheit nicht verhandelbar. Die richtige Plattform sollte Folgendes beinhalten:

  • Einhaltung von SOC 2 oder gleichwertigen Standards
  • SSO (Single Sign-On) und Identitätsmanagement
  • Datenverschlüsselung und sichere Speicherung
  • Audit-Protokolle zur Verfolgung jeder Nachricht und Benutzeraktion
  • Berechtigungskontrollen zur Vermeidung von unbefugtem Zugriff oder versehentlichem Missbrauch

Wie es teamübergreifend eingesetzt wird:

  • Vertriebsteams nutzen es für Outbound-Prospecting und ABM in großem Umfang
  • Personalvermittler für die Beschaffung von Bewerbern für verschiedene Regionen und Funktionen
  • Marketing für personalisierte Veranstaltungen oder Content-Promotion
  • Kundenerfolg bei Expansionsspielen oder Reaktivierungskampagnen

Auf Unternehmensebene ist die Automatisierung nicht nur ein Wachstumshebel, sondern auch ein operatives System. Mit der richtigen Plattform und den richtigen Sicherheitsvorkehrungen wird sie zu einem sicheren, koordinierten Motor für den Einsatz mehrerer Teams in großem Umfang.

Zukünftige Trends in der LinkedIn-Automatisierung

Agenten, KI und Automatisierung

In der Zukunft der LinkedIn-Automatisierung geht es nicht nur darum, Nachrichten schneller zu versenden, sondern auch darum, intelligente Systeme zu entwickeln, die in Ihrem Namen denken, sich anpassen und sogar sprechen können. Im Mittelpunkt dieses Wandels steht der Aufstieg von KI-Agenten - automatisierte Assistenten, die Kontextbewusstsein, natürliche Sprachgenerierung und mehrstufige Arbeitsabläufe kombinieren.

Diese Agenten stehen nicht einfach nur in einer Warteschlange, sondern werden es tun:

  • Interpretieren Sie Antworten und klassifizieren Sie die Absicht mithilfe der Echtzeit-Stimmungsanalyse
  • Tonfall und Kadenz auf der Grundlage früherer Interaktionen anpassen
  • Entscheiden Sie, wann Sie den Kontakt zu einem Menschen eskalieren oder die Kontaktaufnahme ganz einstellen sollten.
  • Ziehen Sie externe Signale heran (z. B. Jobwechsel, Post-Engagement oder CRM-Aktivitäten), um das Timing und die Zielgruppenansprache zu steuern.

Die Grundlagen dafür sehen wir bereits in Tools, die mit Hilfe von KI geschriebene Texte personalisieren oder Antworten automatisch kennzeichnen. Was jedoch als Nächstes ansteht, ist der Sprung von statischen Workflows zu dynamischen, autonomen Interaktionen, bei denen KI nicht einfach nur Schritte ausführt, sondern auf dem Weg dorthin fundierte Entscheidungen trifft.

Wichtig ist, dass dies den menschlichen Input nicht ersetzt, sondern verbessert, so dass sich die Teams auf strategische Gespräche konzentrieren können, während die KI die sich wiederholenden, datengesteuerten Aufgaben übernimmt, die zu diesen Gesprächen führen.

Plattformübergreifende Orchestrierung

Die Zukunft der Öffentlichkeitsarbeit liegt nicht nur im Multichannel-Bereich, sondern auch in der verhaltensgesteuerten Orchestrierung über verschiedene Plattformen hinweg. Das bedeutet, dass Signale von einem Kanal genutzt werden, um die nächstbeste Aktion an einem anderen Ort auszulösen.

Zum Beispiel:

  • Wenn jemand Ihre LinkedIn-Anfrage annimmt, aber nicht antwortet, wird ihm eine E-Mail mit einer benutzerdefinierten Nachricht gesendet, die auf die Verbindung auf LinkedIn verweist. 
  • Wenn ein Interessent eine E-Mail öffnet, aber nicht klickt, stellen Sie einen LinkedIn-Profilbesuch oder eine sanfte Berührung in die Warteschlange, um sichtbar zu bleiben.
  • Wenn sie sich auf einen LinkedIn-Post einlassen, senden Sie eine benutzerdefinierte Nachricht, die sich auf diese Aktivität bezieht.
  • Wenn sie auf einen Calendly-Link klicken, aber nicht buchen, erhalten sie eine Nachricht oder E-Mail mit der Aufforderung, ein Meeting zu buchen.
  • Wenn sie an einem Webinar teilnehmen, melden Sie sie automatisch für eine LinkedIn-Nurture-Sequenz an.

Dieses Maß an Orchestrierung erfordert Plattformen, die eng mit Ihrem CRM, Ihren E-Mail-, Kalender- und Engagement-Tools verbunden sind, damit sich das System an das Echtzeitverhalten über alle Kanäle hinweg anpassen kann.

Personalisierte Videonachrichten

Da der Posteingang immer lauter wird, erweisen sich personalisierte Videos als eine der effektivsten Möglichkeiten, sich von der Masse abzuheben - vor allem auf LinkedIn. Videos schaffen eine sofortige menschliche Verbindung, bauen schneller Vertrauen auf und signalisieren Bemühungen auf eine Art und Weise, wie es Text allein nicht kann.

Mit neuen Automatisierungstools können Sie jetzt ein einzelnes Video aufnehmen und dynamisch personalisierte Elemente wie den Namen des Interessenten, sein Unternehmen oder seine Berufsbezeichnung in das Intro oder Overlay einfügen. Andere ermöglichen es Ihnen, Videos mit leichten Anpassungen in großem Umfang im Stapel zu versenden.

Wo Video in die LinkedIn-Automatisierung passt:

  • Als erste Berührung, um die Akzeptanz der Verbindung zu erhöhen und eine Beziehung aufzubauen
  • Als Folgemaßnahme nach einem leichten Nein oder einer Ablehnung
  • Als Instrument zur Wiederansprache von Leads, die kalt geworden sind
  • Um hochwertige Maßnahmen wie Partnerschaften, Rekrutierung oder ABM zu vermenschlichen

Der Schlüssel ist Relevanz. Allgemeine Video-Blasts bringen keine Konvertierung - kontextbezogene, rollenbewusste Videos schon. Gut durchdacht eingesetzt, verleihen Videos Ihrer Reichweite Wärme und Authentizität, ohne dabei an Umfang zu verlieren.

Absichtsgesteuerte Automatisierung

Die wirkungsvollste Ansprache ist nicht nur personalisiert, sondern auch gut getimt. Die absichtsbasierte Automatisierung nutzt Verhaltenssignale, um eine Ansprache auszulösen, wenn jemand aktiv Interesse zeigt, nach Lösungen sucht oder sich in einem Kaufzyklus befindet.

Anstatt sich auf statische Listen zu verlassen, können moderne Plattformen Echtzeitsignale wie

  • Stellenwechsel oder Beförderungen - Eine neue Aufgabe bedeutet oft neue Prioritäten oder ein neues Budget
  • LinkedIn-Engagement - Likes, Kommentare oder Posting-Aktivitäten können Soft-Touch-Follow-ups auslösen
  • Website-Aktivitäten - Besuche auf Ihrer Preisseite, in Fallstudien oder im Demo-Formular - auch wenn sie nicht zu einer Konversion führen
  • Websuche und Anzeigenengagement - Website- und kampagnenspezifische Verkehrssignale können hochinteressante Besucher identifizieren
  • Absichtsdaten von Drittanbietern - Es gibt Tools, die Suchanfragen auf Unternehmensebene nach wichtigen Themen verfolgen
  • Erwähnungen in den Nachrichten oder Finanzierungsrunden - Die Präsenz in der Presse signalisiert Dynamik und Chancen

Sobald diese Signale erfasst sind, können Sie automatisierte, aber dennoch höchst relevante LinkedIn-Nachrichten, E-Mails oder Multichannel-Workflows auslösen, die auf diesen Moment zugeschnitten sind.

Abschließende Überlegungen

Die LinkedIn-Automatisierung hat einen langen Weg hinter sich - von einfachen Planungstools bis hin zu intelligenten, kanalübergreifenden Systemen, die KI, Personalisierung und absichtsgesteuerte Strategien kombinieren. Aber der wahre Schlüssel zum Erfolg liegt nicht nur in der Nutzung der Automatisierung, sondern auch in ihrer richtigen Anwendung. Die effektivsten Teams betrachten sie als eine Erweiterung der durchdachten Kontaktaufnahme, nicht als eine Abkürzung. Wenn sie richtig eingesetzt wird, ersetzt die LinkedIn-Automatisierung nicht den menschlichen Kontakt, sondern ermöglicht mehr davon, und zwar in großem Umfang. Nutzen Sie sie, um relevant zu bleiben, konsistent zu bleiben und bessere Gespräche mit den Menschen zu führen, die am wichtigsten sind.

Sind Sie bereit, intelligenter zu skalieren?

Alona macht die Kontaktaufnahme über LinkedIn und E-Mail mühelos, so dass Sie sich auf den Abschluss von Geschäften konzentrieren können, anstatt Tools zu verwalten.