März 6, 2025

Wie man mit LinkedIn-Filtern eine hochinteressante Interessentenliste aufbaut

Der Aufbau einer erfolgreichen LinkedIn-Kampagne beginnt mit einer wichtigen Grundlage: Ihrer Interessentenliste. Je besser Ihre Liste ist, desto relevanter ist Ihre Nachricht und desto höher ist Ihre Lead-Konversionsrate.

Um Ihre Zielgruppe präzise zu erreichen, bietet LinkedIn leistungsstarke Filter, mit denen Sie hochinteressante Käufer auf der Grundlage von Jobrollen, Aktivitäten und Interessen identifizieren können. Hier erfahren Sie, wie Sie LinkedIn in eine Goldmine für Ihre Lead-Liste verwandeln.

Schritt 1: Definieren Sie Ihr ideales Kundenprofil (ICP)

Bevor Sie Filter einsetzen, sollten Sie klar umreißen, wen Sie erreichen wollen. Ihr ICP sollte Folgendes enthalten:

  • Branche (z. B. SaaS, Finanzen, Gesundheitstechnologie)
  • Senioritätsebene (z. B. Entscheidungsträger, Manager, Gründer)
  • Berufsbezeichnungen oder Funktionen
  • Unternehmensgröße und Geografie
  • Schmerzpunkte oder Kaufsignale

So stellen Sie sicher, dass Sie eine Lead-Liste mit Kaufabsicht aufbauen und nicht nur oberflächliche Übereinstimmungen.

Schritt 2: Nutzen Sie die Kernfilter von LinkedIn für präzises Targeting

Der LinkedIn Sales Navigator oder die Recruiter-Tools bieten erweiterte Filter, mit denen Sie Ihre Zielgruppe genau bestimmen können. Wichtige Filter für den Aufbau einer Interessentenliste mit hohem Potenzial:

  • Berufsbezeichnung - Zielgruppe: Entscheidungsträger oder Endnutzer
  • Senioritätsstufe - Filter für Einflussnehmer oder Führungskräfte der C-Ebene
  • Mitarbeiterzahl des Unternehmens - Passen Sie Ihr Angebot an die Unternehmensgröße an
  • Geografie - Konzentrieren Sie sich auf relevante Regionen für Ihre Markteinführungsstrategie
  • Branche - Identifizieren Sie Ihren vertikalen Sweet Spot
  • Schlüsselwörter - Erkennen Sie potenzielle Kunden, die Tech-Stacks, Rollen oder Interessen erwähnen.
  • Frühere Unternehmen - Bevorzugen Sie Mitarbeiter, die bei Großkunden gearbeitet haben.
  • Veröffentlichte Inhalte in den letzten 30 Tagen - Zeigt aktive Nutzer an

Mit diesen Filtern können Sie Lead-Listen erstellen, die warm und nicht kalt sind.

Schritt 3: Identifizieren Sie Signale für die Kaufabsicht

High-Intent-Leads zeigen oft Verhaltensweisen wie:

  • Kürzlich den Arbeitsplatz gewechselt (offen für neue Anbieter)
  • Aktive Beteiligung an Beiträgen in Ihrem Bereich
  • Weitergabe von Inhalten über Probleme, die Ihre Lösung löst
  • Arbeiten in kürzlich finanzierten Unternehmen

Achten Sie auf diese Hinweise, wenn Sie Ihre LinkedIn-Kampagnenliste erstellen - Tools wie Alsona können dabei helfen, diese Informationsschicht zu automatisieren.

Profi-Tipp: Kombinieren Sie Filter kreativ

Die Magie liegt in der Kombination von Filtern. Zum Beispiel:

"VP of Marketing" + "Unternehmen mit 51-200 Mitarbeitern" + "US" + "In den letzten 30 Tagen eingestellt"

Diese Kombination deckt aktive, mittelgroße Unternehmensleiter auf, die wahrscheinlich nach Werkzeugen suchen, um ihr Wachstum zu steigern - perfekt für B2B-Vertriebskontakte.

🚀 Sind Sie bereit, Ihre LinkedIn-Kampagne zu starten?

Wenn Sie Ihre Liste erfolgreich aufgebaut haben, ist Ihr nächster Schritt, Ihre LinkedIn-Ansprache mit gezielten Nachrichten zu starten. Hochinteressante Leads + relevante Inhalte = Konversion.

Mit Tools wie Alsona können Sie das:

  • Erstellen Sie segmentierte Interessentenlisten mit intelligenten Filtern
  • Automatisieren Sie die personalisierte Ansprache basierend auf dem Käuferverhalten
  • Verfolgen Sie Antworten und Interesse und optimieren Sie Ihren Trichter

Abschließende Überlegungen

Ihre Liste ist Ihre Strategie. Eine gut aufgebaute Interessentenliste, die LinkedIn-Filter verwendet, gibt den Ton für eine erfolgreiche Lead-Generierung, Pflege und letztendlich den Umsatz an.

Sind Sie bereit, intelligenter zu skalieren?

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