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Der Erfolg der LinkedIn-Kontaktaufnahme beginnt mit einem einfachen Schritt: der Verbindungsanfrage. Ohne eine hohe Annahmequote werden selbst die besten Follow-up-Nachrichten nie gesehen. Für kleine Unternehmen und B2B-Teams, die versuchen, mit größeren Unternehmen zu konkurrieren, ist es wichtig zu wissen, was als gesunde Annahmequote gilt.
Im Jahr 2025 variieren die Akzeptanzraten für Verbindungen je nach Branche und Anwendungsfall stark. Das Verständnis der Benchmarks - und was noch wichtiger ist, was diese Zahlen antreibt - hilft Unternehmen, ihren Ansatz zu verfeinern, die Ergebnisse zu verbessern und ihre LinkedIn-Präsenz zu schützen.
Ihre Verbindungsannahmequote ist das erste echte Signal für die Outreach-Leistung. Eine hohe Rate bedeutet, dass Ihre Zielgruppenansprache und Ihre Botschaften ankommen. Eine schwache Quote deutet auf eine schlechte Zielgruppenansprache, nicht vertrauenswürdige Profile oder uninspirierte Botschaften hin.
Hohe Akzeptanzraten erhöhen nicht nur Ihre Reichweite, sondern verringern auch die Wahrscheinlichkeit, dass LinkedIn Ihr Konto als spammiges Verhalten einstuft. Konten mit konstant niedrigen Akzeptanzraten können gedrosselt oder eingeschränkt werden.
Auch wenn die Zahlen je nach Branche und Zielgruppe variieren, gelten allgemeine Richtwerte für die meisten B2B-Kampagnen:
Für kleine Unternehmen ist ein Anteil von 30-40 % realistisch und nachhaltig. Alles, was darüber liegt, deutet in der Regel auf eine sehr enge Zielsetzung oder ein starkes Personal Branding hin.
Ein ausgefeiltes, vollständiges LinkedIn-Profil macht einen großen Unterschied. Ein professionelles Kopfbild, eine klare Überschrift, ein detaillierter beruflicher Werdegang und aktive Beiträge schaffen Vertrauen.
Eine breite Ausrichtung führt zu schlechter Akzeptanz. Eine präzise Ausrichtung nach Funktion, Branche und Region stellt sicher, dass Ihre Einladungen die Menschen erreichen, die sich tatsächlich für Ihre Botschaft interessieren.
Allgemeine Anfragen wie "Ich möchte Sie zu meinem Netzwerk hinzufügen" sind selten erfolgreich. Personalisierte Notizen, die sich auf gemeinsame Interessen oder den Branchenkontext beziehen, erhöhen die Akzeptanz erheblich.
Gemeinsame Verbindungen erhöhen die Glaubwürdigkeit. Interessenten sind eher bereit, das Angebot anzunehmen, wenn sie gemeinsame Kontakte sehen.
Das Versenden zu vieler Anfragen in kurzer Zeit kann die Akzeptanzrate senken und Ihr Konto gefährden. Eine ausgewogene, konsistente Kontaktaufnahme ist sicherer und effektiver.
Behandeln Sie Ihr LinkedIn-Profil wie eine Landing Page. Aktualisieren Sie Ihr Foto, schreiben Sie eine Überschrift, die Wertigkeit widerspiegelt, und zeigen Sie aktuelle Aktivitäten, um vertrauenswürdig zu erscheinen.
Eine Notiz von ein oder zwei Zeilen reicht oft aus. Erwähnen Sie gemeinsame Interessen, Probleme in der Branche oder relevante Zusammenhänge, anstatt sich lange vorzustellen.
Verschiedene Zielgruppen reagieren unterschiedlich. Segmentieren Sie Kampagnen nach Branche oder Funktion und verfolgen Sie die Akzeptanzraten getrennt, um festzustellen, welche Gruppen am besten ansprechen.
Eine sichere LinkedIn-Automatisierungsplattform kann dabei helfen, die täglichen Aktivitäten zu regulieren und sicherzustellen, dass Sie nicht zu viele Anfragen auf einmal senden. So bleibt die Kontaktaufnahme natürlich und gesetzeskonform.
Automatisierung spart nicht nur Zeit, sondern kann auch die Annahmequote verbessern, wenn sie verantwortungsvoll eingesetzt wird. Eine LinkedIn-Automatisierungsplattform kann:
Für kleine Unternehmen bedeutet dies eine konsistente Ansprache, ohne die Personalisierung zu opfern oder den Zustand des Kontos zu gefährden.
Selbst erfahrene Nutzer machen Fehler, die die Akzeptanzquote senken. Zu den häufigsten gehören:
Wenn Sie diese Fehler vermeiden, können Sie sicherstellen, dass die Akzeptanzraten hoch bleiben und die Kampagnen nachhaltig sind.
Um im Jahr 2025 wettbewerbsfähig zu bleiben, sollten kleine Unternehmen die Entwicklung verfolgen:
Durch die Überwachung dieser Metriken können Unternehmen ihre Kampagnen im Laufe der Zeit verfeinern und stärkere Netzwerke aufbauen.
Verbindungsannahmequoten sind mehr als nur eine Eitelkeitskennzahl. Sie sind die Grundlage für jede erfolgreiche LinkedIn-Kampagne. Im Jahr 2025 sollten kleine Unternehmen eine Akzeptanzrate von 30 bis 40 Prozent anstreben, die Ergebnisse durch bessere Zielgruppenansprache und Personalisierung verbessern und sichere LinkedIn-Automatisierungsplattformen nutzen, um konsequent zu skalieren.
Wenn Verbindungsanfragen in einem gesunden Maß angenommen werden, hat jede Folgemitteilung eine Chance auf Konvertierung. So können kleine Unternehmen LinkedIn zu einem nachhaltigen Pipeline-Treiber machen und mit größeren Unternehmen auf Augenhöhe konkurrieren.